Niefern, 20.05.2022
Lebensretter in der Genossenschaftsbank
Seit vielen Jahren macht sich die VR Bank Enz plus dafür stark, dass die Region „herzsicher“ wird. Ins-gesamt sind jetzt alle sieben KompetenzCenter sowie fünf SB- und eine Geschäftsstelle des Genossenschaftsinstitutes mit Defibrillatoren ausgestattet. Alle Standorte sind rund um die Uhr zugänglich. Darüber hinaus wurden bisher weitere sieben Geräte an Einrichtungen in der Region gespendet.
„Die Gesundheit der Menschen in der Region liegt uns sehr am Herzen“, so VR Bank-Vorstand Armin Kühn bei der Inbetriebnahme des dreizehnten AED-Gerätes (AED = Automatisierter Externer Defibrillator) in Räumlichkeiten des Genossenschaftsinstitutes. Nachdem die KompetenzCenter in Ellmendingen, Ittersbach, Söllingen und Wilferdingen bereits seit vielen Jahren mit Defibrillatoren ausgerüstet sind, wurden dieses Jahr im neu erbauten Gebäude in Bauschlott ebenfalls ein AED-Gerät installiert. Parallel dazu hat die Bank auch die KompetenzCenter in Neuhausen und Niefern „herzsicher“ gemacht. Nach Fertigstellung des Neubaus in Stein-Mitteltal im kommenden Frühjahr plant das Genossenschaftsinstitut auch dieses neue KompetenzCenter mit einem Gerät zur ersten Hilfe auszustatten. Die SB-Stellen in Auerbach, Mutschelbach, Kleinsteinbach, Langenalb und Nöttingen sowie die Geschäftsstelle Königsbach verfügen ebenfalls bereits über Defibrillatoren. Alle AED-Geräte sind so installiert, dass diese rund um die Uhr für jedermann zugänglich sind. Durch ihre sprachgesteuerte Bediendung führen die Geräte den Laien intuitiv durch die Hilfeleistung im Notfall.
Aber nicht nur ihre Geschäftsräume macht die VR Bank Enz plus zum sicheren lebensrettenden Ort. Vor zwei Jahren spendete das Finanzinstitut zwei AED-Geräte an die Gemeinde Keltern, welche diese im Au-ßenbereich der Mehrzweckhallen in Weiler und Dietlingen installierte. „Es war uns wichtig“, informiert Bankvorstand Armin Kühn die Projektkoordinatorin "Herzsicher" der Björn Steiger Stiftung Gabriele Ballmer, „trotz der damaligen Geschäftsstellenschließung in Weiler und Dietlingen, die Herzsicherheit der Bevölke-rung in diesen Orten weiterhin zu gewährleisten.“ Außerdem konnten mit Geldern der VR Bank Enz plus weitere fünf Geräte zur Ausstattung von Hallen- und Freibädern sowie Supermärkten in der Region angeschafft werden. Im Laufe des Jahres wird die VR Bank voraussichtlich noch zwei Vereine fördern, die die Anschaffungen eines Defibrillators planen.
Projektkoordinatorin Gabriele Ballmer von der Björn Steiger Stiftung ist beeindruckt vom Engagement der VR Bank für die Gesundheit in der Region. Ballmer betont: „Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Einsatz im Bereich „Herzsicher“ in dieser Region Unterstützung findet. Diese Hilfe ist unverzichtbar. Nur mit solch starken und engagierten Partnern wie der VR Bank Enz plus können wir mehr AED-Geräte in Umlauf bringen, die Öffentlichkeit informieren, schulen und somit Leben retten. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zu diesem so wichtigen Thema, das uns alle jederzeit betreffen kann. Es ist uns deshalb ein besonderes Anliegen, Ihnen für Ihr Engagement zu danken, das zugleich Ausdruck ihrer gesellschaftlichen Verantwortung für die gesamte Region ist.“
Da die Defibrillatoren nach dem Einschalten alle notwendigen Schritte akustisch vorgeben, können diese bei Herznotfällen ganz einfach auch von Laien bedient werden. So kann jeder zum Lebensretter werden.
Weitere Informationen zur VR Bank Enz plus finden Sie unter: www.vrbank-enz-plus.de
Björn Steiger Stiftung
Auf dem Heimweg vom Schwimmbad wurde der achtjährige Björn Steiger von einem Auto erfasst. Es dauerte fast eine Stunde bis der Krankenwagen eintraf. Björn starb am 3. Mai 1969 nicht an seinen Verletzungen, er starb am Schock. Seine Eltern Ute und Siegfried Steiger gründeten daraufhin am 7. Juli 1969 die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die deutsche Notfallhilfe zu verbessern. Meilensteine dieses Engagements sind z. B. die Einführung der bundesweit einheitlichen und kostenfreien Notrufnummern 110/112, der Aufbau der Notruftelefonnetze an deutschen Straßen, die Einführung des Sprechfunks im Krankenwagen und der Aufbau der Luftrettung. Aktuelle Initiativen widmen sich insbesondere dem Kampf gegen den Herztod, der Breitenausbildung in Wiederbelebung, der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Notfall, dem Frühgeborenentransport und vor allem der Optimierung des Rettungsdienstes.
Weitere Informationen:
Béla Anda
Björn Steiger Stiftung
Max-Eyth-Straße 7
71364 Winnenden
T +49 7195-30 55-0
E pressestelle@steiger-stiftung.de
H www.steiger-stiftung.de
„Die Gesundheit der Menschen in der Region liegt uns sehr am Herzen“, so VR Bank-Vorstand Armin Kühn bei der Inbetriebnahme des dreizehnten AED-Gerätes (AED = Automatisierter Externer Defibrillator) in Räumlichkeiten des Genossenschaftsinstitutes. Nachdem die KompetenzCenter in Ellmendingen, Ittersbach, Söllingen und Wilferdingen bereits seit vielen Jahren mit Defibrillatoren ausgerüstet sind, wurden dieses Jahr im neu erbauten Gebäude in Bauschlott ebenfalls ein AED-Gerät installiert. Parallel dazu hat die Bank auch die KompetenzCenter in Neuhausen und Niefern „herzsicher“ gemacht. Nach Fertigstellung des Neubaus in Stein-Mitteltal im kommenden Frühjahr plant das Genossenschaftsinstitut auch dieses neue KompetenzCenter mit einem Gerät zur ersten Hilfe auszustatten. Die SB-Stellen in Auerbach, Mutschelbach, Kleinsteinbach, Langenalb und Nöttingen sowie die Geschäftsstelle Königsbach verfügen ebenfalls bereits über Defibrillatoren. Alle AED-Geräte sind so installiert, dass diese rund um die Uhr für jedermann zugänglich sind. Durch ihre sprachgesteuerte Bediendung führen die Geräte den Laien intuitiv durch die Hilfeleistung im Notfall.
Aber nicht nur ihre Geschäftsräume macht die VR Bank Enz plus zum sicheren lebensrettenden Ort. Vor zwei Jahren spendete das Finanzinstitut zwei AED-Geräte an die Gemeinde Keltern, welche diese im Au-ßenbereich der Mehrzweckhallen in Weiler und Dietlingen installierte. „Es war uns wichtig“, informiert Bankvorstand Armin Kühn die Projektkoordinatorin "Herzsicher" der Björn Steiger Stiftung Gabriele Ballmer, „trotz der damaligen Geschäftsstellenschließung in Weiler und Dietlingen, die Herzsicherheit der Bevölke-rung in diesen Orten weiterhin zu gewährleisten.“ Außerdem konnten mit Geldern der VR Bank Enz plus weitere fünf Geräte zur Ausstattung von Hallen- und Freibädern sowie Supermärkten in der Region angeschafft werden. Im Laufe des Jahres wird die VR Bank voraussichtlich noch zwei Vereine fördern, die die Anschaffungen eines Defibrillators planen.
Projektkoordinatorin Gabriele Ballmer von der Björn Steiger Stiftung ist beeindruckt vom Engagement der VR Bank für die Gesundheit in der Region. Ballmer betont: „Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Einsatz im Bereich „Herzsicher“ in dieser Region Unterstützung findet. Diese Hilfe ist unverzichtbar. Nur mit solch starken und engagierten Partnern wie der VR Bank Enz plus können wir mehr AED-Geräte in Umlauf bringen, die Öffentlichkeit informieren, schulen und somit Leben retten. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zu diesem so wichtigen Thema, das uns alle jederzeit betreffen kann. Es ist uns deshalb ein besonderes Anliegen, Ihnen für Ihr Engagement zu danken, das zugleich Ausdruck ihrer gesellschaftlichen Verantwortung für die gesamte Region ist.“
Da die Defibrillatoren nach dem Einschalten alle notwendigen Schritte akustisch vorgeben, können diese bei Herznotfällen ganz einfach auch von Laien bedient werden. So kann jeder zum Lebensretter werden.
Weitere Informationen zur VR Bank Enz plus finden Sie unter: www.vrbank-enz-plus.de
Björn Steiger Stiftung
Auf dem Heimweg vom Schwimmbad wurde der achtjährige Björn Steiger von einem Auto erfasst. Es dauerte fast eine Stunde bis der Krankenwagen eintraf. Björn starb am 3. Mai 1969 nicht an seinen Verletzungen, er starb am Schock. Seine Eltern Ute und Siegfried Steiger gründeten daraufhin am 7. Juli 1969 die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die deutsche Notfallhilfe zu verbessern. Meilensteine dieses Engagements sind z. B. die Einführung der bundesweit einheitlichen und kostenfreien Notrufnummern 110/112, der Aufbau der Notruftelefonnetze an deutschen Straßen, die Einführung des Sprechfunks im Krankenwagen und der Aufbau der Luftrettung. Aktuelle Initiativen widmen sich insbesondere dem Kampf gegen den Herztod, der Breitenausbildung in Wiederbelebung, der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Notfall, dem Frühgeborenentransport und vor allem der Optimierung des Rettungsdienstes.
Weitere Informationen:
Béla Anda
Björn Steiger Stiftung
Max-Eyth-Straße 7
71364 Winnenden
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E pressestelle@steiger-stiftung.de
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