

28.11.2023
Stiftung der Kreissparkasse Rottweil übergibt 6 000 Euro-Scheck an die Björn Steiger Stiftung
Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 100.000 Menschen an einem plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand. Dabei kann es jeden treffen – ganz unabhängig vom Alter, der körperlichen Fitness oder einer eventuellen Vorerkrankung. Häufig sterben die Betroffenen, weil ihnen vor Eintreffen des Rettungsdienstes nicht rechtzeitig oder gar nicht geholfen wird. Dabei haben Betroffene eine realistische Überlebenschance, wenn Ersthelfer sofort lebensrettende Maßnahmen einleiten und sofort mit einer Herzdruckmassage beginnen und ein sogenannter Automatisierter Externer Defibrillator (AED) möglichst innerhalb der ersten drei Minuten zum Einsatz kommt.
Doch wie genau funktioniert eine solche Herzdruckmassage, was muss man beachten? Wie lange oder kräftig muss man drücken, um ein Menschenleben zu retten? All das bringen die Experten der Björn Steiger Stiftung im Rahmen ihres Projektes „Retten macht Schule“ Lehrkräften an weiterführenden Schulen bei. Im Anschluss dienen diese Lehrkräfte als Multiplikatoren und geben ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse weiter und helfen so aktiv mit, Menschenleben zu retten.
Die Stiftung der Kreissparkasse Rottweil zur Förderung innovativer Leistungen sowie Begabten- und Jugendförderung unterstützt dieses Projekt und hat am Dienstag, 28. November 2023 der zuständigen Projektmanagerin der Björn Steiger Stiftung, Gabriele Ballmer, einen Scheck in Höhe von 6 000 Euro übergeben. „Der Stiftung ist es enorm wichtig, sinnvolle Projekte zu unterstützen. Jeder, der in Erste Hilfe-Maßnahmen geschult ist und dieses Wissen weitergeben kann, wird zum Lebensretter“, sagte Matthäus Reiser, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse und Vorsitzender der Kreissparkassen-Stiftung bei der Scheckübergabe.
Mit den Projekten „Herzsicherer Landkreis“ und „Retten macht Schule“ der Björn Steiger Stiftung könne vieles getan werden, um die Zahl der Herztoten jedes Jahr zu senken. „Uns liegt dieses wichtige Thema der Lebensrettung durch Ersthilfe sehr am Herzen, und wir sind froh, mit der Björn Steiger Stiftung einen so kompetenten Partner an der Seite zu haben“, erklärte Matthäus Reiser.
Seit 2021 ist der Landkreis Rottweil Partner im Projekt „Herzsichererer Landkreis“ der Björn Steiger Stiftung. Bislang wurden im Kreis knapp 70 Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED) an öffentlich zugänglichen Orten installiert, zudem sind bereits mehrere Lehrkräfte an weiterführenden Schulen im Rahmen des Projekts „Retten macht Schule“ in Erste Hilfe-Maßnahmen ausgebildet.
Auch Gabriele Ballmer, Projektmanagerin „Herzsicher“ der Björn Steiger Stiftung, ist überzeugt davon, dass jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, Menschenleben zu retten. „Viele Menschen haben Angst davor, Erste Hilfe zu leisten – weil sie denken, sie könnten etwas falsch machen“, sagte sie. Dabei seien die AED-Geräte absolut selbsterklärend und auch für einen medizinischen Laien verständlich. „Durch unsere Schulungen lernen die Menschen das AED-Gerät und die korrekte Herzdruckmassage kennen. Jeder, der entsprechend geschult ist, wird zum potenziellen Lebensretter, und wir sind daher sehr dankbar über die Spende der Kreissparkassen-Stiftung.“
Die Björn Steiger Stiftung
Auf dem Heimweg vom Schwimmbad wurde der achtjährige Björn Steiger von einem Auto erfasst. Es dauerte fast eine Stunde, bis der Krankenwagen eintraf. Björn starb am 3. Mai 1969 nicht an seinen Verletzungen, sondern an einem vermeidbaren Schock. Seine Eltern Ute und Siegfried Steiger gründeten daraufhin am 7. Juli 1969 die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die deutsche Notfallhilfe zu verbessern. Meilensteine dieses Engagements sind z. B. die Einführung der bundesweit einheitlichen und kostenfreien Notrufnummern 110/112 im Jahr 1973, der Aufbau der Notruftelefonnetze an deutschen Straßen, die Einführung des Sprechfunks im Krankenwagen und der Aufbau der Luftrettung. Aktuelle Initiativen widmen sich insbesondere dem Kampf gegen den Herztod, der Breitenausbildung in Wiederbelebung, der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Notfall und dem Frühgeborenentransport.
Die Stiftung der Kreissparkasse Rottweil zur Förderung innovativer Leistungen sowie Begabten- und Jugendförderung
Die Stiftung wurde im Jahr 1995 gegründet. Mit den Erträgen aus dem Grundstockvermögen werden seit ihrer Gründung Projekte und Maßnahmen im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Rottweil unterstützt. Ein Schwerpunkt ist die Förderung von Projekten für junge Menschen. Sie sollen dadurch die Chancen bekommen sich weiterentwickeln zu können. Diese Initiativen können beispielsweise im erzieherischen, sozialen, kulturellen oder sportlichen Bereich angesiedelt sein.
Bei Rückfragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:
Anja Bühler
Stiftungen der Kreissparkasse Rottweil
Telefon: 0741- 242-4006
Mail: anja.buehler@ksk-rw.de
Claudia Bell
Björn Steiger Stiftung
Telefon: 07195-30 55-213
pressestelle@steiger-stiftung.de
Doch wie genau funktioniert eine solche Herzdruckmassage, was muss man beachten? Wie lange oder kräftig muss man drücken, um ein Menschenleben zu retten? All das bringen die Experten der Björn Steiger Stiftung im Rahmen ihres Projektes „Retten macht Schule“ Lehrkräften an weiterführenden Schulen bei. Im Anschluss dienen diese Lehrkräfte als Multiplikatoren und geben ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse weiter und helfen so aktiv mit, Menschenleben zu retten.
Die Stiftung der Kreissparkasse Rottweil zur Förderung innovativer Leistungen sowie Begabten- und Jugendförderung unterstützt dieses Projekt und hat am Dienstag, 28. November 2023 der zuständigen Projektmanagerin der Björn Steiger Stiftung, Gabriele Ballmer, einen Scheck in Höhe von 6 000 Euro übergeben. „Der Stiftung ist es enorm wichtig, sinnvolle Projekte zu unterstützen. Jeder, der in Erste Hilfe-Maßnahmen geschult ist und dieses Wissen weitergeben kann, wird zum Lebensretter“, sagte Matthäus Reiser, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse und Vorsitzender der Kreissparkassen-Stiftung bei der Scheckübergabe.
Mit den Projekten „Herzsicherer Landkreis“ und „Retten macht Schule“ der Björn Steiger Stiftung könne vieles getan werden, um die Zahl der Herztoten jedes Jahr zu senken. „Uns liegt dieses wichtige Thema der Lebensrettung durch Ersthilfe sehr am Herzen, und wir sind froh, mit der Björn Steiger Stiftung einen so kompetenten Partner an der Seite zu haben“, erklärte Matthäus Reiser.
Seit 2021 ist der Landkreis Rottweil Partner im Projekt „Herzsichererer Landkreis“ der Björn Steiger Stiftung. Bislang wurden im Kreis knapp 70 Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED) an öffentlich zugänglichen Orten installiert, zudem sind bereits mehrere Lehrkräfte an weiterführenden Schulen im Rahmen des Projekts „Retten macht Schule“ in Erste Hilfe-Maßnahmen ausgebildet.
Auch Gabriele Ballmer, Projektmanagerin „Herzsicher“ der Björn Steiger Stiftung, ist überzeugt davon, dass jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, Menschenleben zu retten. „Viele Menschen haben Angst davor, Erste Hilfe zu leisten – weil sie denken, sie könnten etwas falsch machen“, sagte sie. Dabei seien die AED-Geräte absolut selbsterklärend und auch für einen medizinischen Laien verständlich. „Durch unsere Schulungen lernen die Menschen das AED-Gerät und die korrekte Herzdruckmassage kennen. Jeder, der entsprechend geschult ist, wird zum potenziellen Lebensretter, und wir sind daher sehr dankbar über die Spende der Kreissparkassen-Stiftung.“
Die Björn Steiger Stiftung
Auf dem Heimweg vom Schwimmbad wurde der achtjährige Björn Steiger von einem Auto erfasst. Es dauerte fast eine Stunde, bis der Krankenwagen eintraf. Björn starb am 3. Mai 1969 nicht an seinen Verletzungen, sondern an einem vermeidbaren Schock. Seine Eltern Ute und Siegfried Steiger gründeten daraufhin am 7. Juli 1969 die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die deutsche Notfallhilfe zu verbessern. Meilensteine dieses Engagements sind z. B. die Einführung der bundesweit einheitlichen und kostenfreien Notrufnummern 110/112 im Jahr 1973, der Aufbau der Notruftelefonnetze an deutschen Straßen, die Einführung des Sprechfunks im Krankenwagen und der Aufbau der Luftrettung. Aktuelle Initiativen widmen sich insbesondere dem Kampf gegen den Herztod, der Breitenausbildung in Wiederbelebung, der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Notfall und dem Frühgeborenentransport.
Die Stiftung der Kreissparkasse Rottweil zur Förderung innovativer Leistungen sowie Begabten- und Jugendförderung
Die Stiftung wurde im Jahr 1995 gegründet. Mit den Erträgen aus dem Grundstockvermögen werden seit ihrer Gründung Projekte und Maßnahmen im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Rottweil unterstützt. Ein Schwerpunkt ist die Förderung von Projekten für junge Menschen. Sie sollen dadurch die Chancen bekommen sich weiterentwickeln zu können. Diese Initiativen können beispielsweise im erzieherischen, sozialen, kulturellen oder sportlichen Bereich angesiedelt sein.
Bei Rückfragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:
Anja Bühler
Stiftungen der Kreissparkasse Rottweil
Telefon: 0741- 242-4006
Mail: anja.buehler@ksk-rw.de
Claudia Bell
Björn Steiger Stiftung
Telefon: 07195-30 55-213
pressestelle@steiger-stiftung.de
03.11.2023
Björn Steiger Stiftung installiert neues AED-Gerät am Einkorn in Schwäbisch Hall
Im Rahmen des Projektes „Herzsicherer Landkreis“ der Björn Steiger Stiftung hat der Landkreis Schwäbisch Hall am Donnerstag, 2. November 2023 seinen 120. Automatisierten Externen Defibrillator (AED) erhalten. Das Gerät wurde von Dietmar Engelhard, dem „Herzsicher“-Projektmanager der Stiftung, an der Außenwand des WC-Gebäudes der Gaststätte Einkorn auf dem Aussichtsberg „Einkorn“ in Hessental bei Schwäbisch Hall installiert.
Möglich macht den Standort die Familie Bross, die die Gaststätte Einhorn betreibt, finanziert wurde das Gerät durch Andrea Fischer, die persönlich familiär betroffen war.
Pro Jahr sterben in Deutschland etwa 100 000 Menschen am plötzlichen Herztod – treffen kann es dabei jeden, ganz unabhängig von Alter, körperlicher Fitness oder eventuellen Vorerkrankungen. Mithilfe des Projektes „Herzsicher“ sind die Städte und Gemeinden besser auf Notfälle vorbereitet, denn öffentlich zugängliche AED-Geräte sowie die flächendeckende Schulung der Bevölkerung in Erste-Hilfe-Maßnahmen sorgen dafür, dass auch Laien im Notfall besser und sofort reagieren können. Seit 2021 ist der Landkreis Schwäbisch Hall bei diesem Projekt dabei.
Dietmar Engelhard ist überzeugt davon, dass jeder einzelne installierte AED einen wichtigen Beitrag dazu leistet, Menschenleben zu retten. „Viele Menschen haben Angst davor, Erste Hilfe zu leisten – weil sie denken, sie könnten etwas falsch machen“, sagt er. Dabei seien die AED-Geräte absolut selbsterklärend und auch für einen medizinischen Laien verständlich. „Die Laien-Defibrillatoren sind eindeutig in der Bedienung und leiten den Anwender sogar durch Sprachhinweise durch die Bedienung. Man kann eigentlich gar nichts falsch machen, sondern vielmehr durch seinen Einsatz Menschenleben retten“, betont der Projektmanager.
Björn Steiger Stiftung
Auf dem Heimweg vom Schwimmbad wurde der achtjährige Björn Steiger von einem Auto erfasst. Es dauerte fast eine Stunde bis der Krankenwagen eintraf. Björn starb am 3. Mai 1969 nicht an seinen Verletzungen, er starb am Schock. Seine Eltern Ute und Siegfried Steiger gründeten daraufhin am 7. Juli 1969 die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die deutsche Notfallhilfe zu verbessern. Meilensteine dieses Engagements sind z. B. die Einführung der bundesweit einheitlichen und kostenfreien Notrufnummern 110/112, der Aufbau der Notruftelefonnetze an deutschen Straßen, die Einführung des Sprechfunks im Krankenwagen und der Aufbau der Luftrettung. Aktuelle Initiativen widmen sich insbesondere dem Kampf gegen den Herztod, der Breitenausbildung in Wiederbelebung, der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Notfall, dem Frühgeborenentransport und vor allem der Optimierung des Rettungsdienstes.
Weitere Informationen:
Béla Anda
Björn Steiger Stiftung
Max-Eyth-Straße 7
71364 Winnenden
T +49 7195-30 55-0
E pressestelle@steiger-stiftung.de
H www.steiger-stiftung.de
Möglich macht den Standort die Familie Bross, die die Gaststätte Einhorn betreibt, finanziert wurde das Gerät durch Andrea Fischer, die persönlich familiär betroffen war.
Pro Jahr sterben in Deutschland etwa 100 000 Menschen am plötzlichen Herztod – treffen kann es dabei jeden, ganz unabhängig von Alter, körperlicher Fitness oder eventuellen Vorerkrankungen. Mithilfe des Projektes „Herzsicher“ sind die Städte und Gemeinden besser auf Notfälle vorbereitet, denn öffentlich zugängliche AED-Geräte sowie die flächendeckende Schulung der Bevölkerung in Erste-Hilfe-Maßnahmen sorgen dafür, dass auch Laien im Notfall besser und sofort reagieren können. Seit 2021 ist der Landkreis Schwäbisch Hall bei diesem Projekt dabei.
Dietmar Engelhard ist überzeugt davon, dass jeder einzelne installierte AED einen wichtigen Beitrag dazu leistet, Menschenleben zu retten. „Viele Menschen haben Angst davor, Erste Hilfe zu leisten – weil sie denken, sie könnten etwas falsch machen“, sagt er. Dabei seien die AED-Geräte absolut selbsterklärend und auch für einen medizinischen Laien verständlich. „Die Laien-Defibrillatoren sind eindeutig in der Bedienung und leiten den Anwender sogar durch Sprachhinweise durch die Bedienung. Man kann eigentlich gar nichts falsch machen, sondern vielmehr durch seinen Einsatz Menschenleben retten“, betont der Projektmanager.
Björn Steiger Stiftung
Auf dem Heimweg vom Schwimmbad wurde der achtjährige Björn Steiger von einem Auto erfasst. Es dauerte fast eine Stunde bis der Krankenwagen eintraf. Björn starb am 3. Mai 1969 nicht an seinen Verletzungen, er starb am Schock. Seine Eltern Ute und Siegfried Steiger gründeten daraufhin am 7. Juli 1969 die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die deutsche Notfallhilfe zu verbessern. Meilensteine dieses Engagements sind z. B. die Einführung der bundesweit einheitlichen und kostenfreien Notrufnummern 110/112, der Aufbau der Notruftelefonnetze an deutschen Straßen, die Einführung des Sprechfunks im Krankenwagen und der Aufbau der Luftrettung. Aktuelle Initiativen widmen sich insbesondere dem Kampf gegen den Herztod, der Breitenausbildung in Wiederbelebung, der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Notfall, dem Frühgeborenentransport und vor allem der Optimierung des Rettungsdienstes.
Weitere Informationen:
Béla Anda
Björn Steiger Stiftung
Max-Eyth-Straße 7
71364 Winnenden
T +49 7195-30 55-0
E pressestelle@steiger-stiftung.de
H www.steiger-stiftung.de
31.10.2023
Björn Steiger Stiftung und VIOONIC kooperieren für Verbesserung der Kinder-Notfallmedizin
Kindernotfälle ereignen sich oft und zu den meist denkbar ungünstigsten Zeitpunkten. Um Eltern und Betreuern in derartigen Situationen ein Hilfsmittel für adäquate Reaktionen anzubieten, sind die Björn Steiger Stiftung und die Firma Vioonic nun eine Kooperation eingegangen. Das in Reutlingen ansässige Unternehmen Vioonic hat mit VIOKID eine Plattform geschaffen, die rund um die Uhr mit Experten besetzt und für Betreuer erreichbar ist.
Alle, die sich schon einmal um Kinder gekümmert haben, kennen die Situation: Das Kind fällt hin oder hat sich mit heißem Wasser verbrüht, der Kopf tut weh oder das Fieber steigt. Die Unsicherheit ist dann oftmals groß, ob ein Arzt aufgesucht oder der Rettungsdienst informiert werden muss oder ob die Verletzung oder Krankheit nur halb so schlimm ist.
Hier setzt VIOKID an. Die App ist rund um die Uhr erreichbar und mit Experten besetzt, die den Eltern oder Betreuern während des Anrufs eine medizinische Ersteinschätzung abgeben. Dadurch kann schnell die richtige Maßnahme eingeleitet und eine angemessene Versorgung des Kindes angeordnet werden. „Die benötigte Fachexpertise wird von Ärzten oder Gesundheits- und Krankenpflegern direkt an der Stelle abgegeben, an der sie gebraucht wird – nämlich dort, wo sich das Kind verletzt hat oder krank ist. In einem fundierten, strukturierten Gespräch wird dann gemeinsam das weitere Vorgehen besprochen und abgeklärt“, sagt Barry Fogarty, CEO der Vioonic GmbH.
Die App bringt nicht nur für die Anrufer und Kinder viele Vorteile, sondern bedeutet auch eine enorme Erleichterung für die akut überlasteten Notaufnahmen: Rund 40 Prozent der Vorstellung von Kindern in den Notaufnahmen sind nicht notwendig. Mithilfe der App können künftig zum einen Ressourcen in den Notaufnahmen, aber auch die der Kinder und ihrer verantwortlichen Betreuer eingespart werden. Denn die Vermeidung von unnötigen Besuchen in der Klinik erspart unnötigen Stress und verringert das Risiko, sich dort mit einer Krankheit anzustecken. Auch Pierre-Enric Steiger, Präsident der Björn Steiger Stiftung, begrüßt die Bereitstellung der App. „Das Gesundheitswesen ist selbst zum Pflegefall geworden. Jede Maßnahme, die der generellen Überlastung entgegenwirken kann, ist willkommen und unterstützenswert. Die heutigen Anforderungen entsprechen nicht mehr denen wie damals, als das Gesundheits- und Notfallsystem aufgebaut wurde. So sind wir auch auf neue Möglichkeiten wie etwa der Telemedizin angewiesen."
Weitere Informationen:
Björn Steiger Stiftung
Claudia Bell
Mail: pressestelle@steiger-stiftung.de
Tel: 07195 / 3055 – 213
www.steiger-stiftung.de
VIOONIC GmbH
Jürgen Scheurer
Mail: vioonic@diskurs-communication.de
Tel.: 0151 /12135075
www.vioonic.com
Alle, die sich schon einmal um Kinder gekümmert haben, kennen die Situation: Das Kind fällt hin oder hat sich mit heißem Wasser verbrüht, der Kopf tut weh oder das Fieber steigt. Die Unsicherheit ist dann oftmals groß, ob ein Arzt aufgesucht oder der Rettungsdienst informiert werden muss oder ob die Verletzung oder Krankheit nur halb so schlimm ist.
Hier setzt VIOKID an. Die App ist rund um die Uhr erreichbar und mit Experten besetzt, die den Eltern oder Betreuern während des Anrufs eine medizinische Ersteinschätzung abgeben. Dadurch kann schnell die richtige Maßnahme eingeleitet und eine angemessene Versorgung des Kindes angeordnet werden. „Die benötigte Fachexpertise wird von Ärzten oder Gesundheits- und Krankenpflegern direkt an der Stelle abgegeben, an der sie gebraucht wird – nämlich dort, wo sich das Kind verletzt hat oder krank ist. In einem fundierten, strukturierten Gespräch wird dann gemeinsam das weitere Vorgehen besprochen und abgeklärt“, sagt Barry Fogarty, CEO der Vioonic GmbH.
Die App bringt nicht nur für die Anrufer und Kinder viele Vorteile, sondern bedeutet auch eine enorme Erleichterung für die akut überlasteten Notaufnahmen: Rund 40 Prozent der Vorstellung von Kindern in den Notaufnahmen sind nicht notwendig. Mithilfe der App können künftig zum einen Ressourcen in den Notaufnahmen, aber auch die der Kinder und ihrer verantwortlichen Betreuer eingespart werden. Denn die Vermeidung von unnötigen Besuchen in der Klinik erspart unnötigen Stress und verringert das Risiko, sich dort mit einer Krankheit anzustecken. Auch Pierre-Enric Steiger, Präsident der Björn Steiger Stiftung, begrüßt die Bereitstellung der App. „Das Gesundheitswesen ist selbst zum Pflegefall geworden. Jede Maßnahme, die der generellen Überlastung entgegenwirken kann, ist willkommen und unterstützenswert. Die heutigen Anforderungen entsprechen nicht mehr denen wie damals, als das Gesundheits- und Notfallsystem aufgebaut wurde. So sind wir auch auf neue Möglichkeiten wie etwa der Telemedizin angewiesen."
Weitere Informationen:
Björn Steiger Stiftung
Claudia Bell
Mail: pressestelle@steiger-stiftung.de
Tel: 07195 / 3055 – 213
www.steiger-stiftung.de
VIOONIC GmbH
Jürgen Scheurer
Mail: vioonic@diskurs-communication.de
Tel.: 0151 /12135075
www.vioonic.com
Kontakt

Béla Anda*
Leiter der Kommunikation
+49 7195-30 55-0
*über ABC Communication

Thomas Casper
Pressesprecher, stv. Leiter der Kommunikation
+49 7195-30 55-216

Thomas Casper
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+49 7195-30 55-216
Björn Steiger Stiftung
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