Die Stiftung als „THINK­TANK“ DES RETTUNG­SDIENSTS

Mitarbeiter des RettungsdienstesBaby-Notarztwagen 1981: VW T3 Kombi "Baby-Notarztwagen Wolfsburg"
Rettungsdienst transportiert FrauBaby-Notarztwagen 1977: VW T2 Kombi "Baby-Notarztwagen Esslingen"

Rettungsdienst:   
GRÜNDUNGSZWECK UND DAUERBRENNer

Die Björn Steiger Stiftung (anfangs noch „Rettungsdienst Stiftung Björn Steiger e. V.) wurde nach dem tragischen Unfalltod Björn Steigers mit dem Ziel gegründet, einen organisierten Rettungsdienst in Deutschland zu schaffen, da es zu diesem Zeitpunkt noch keinen gab. Der achtjährige Björn wurde 1969 in Winnenden von einem Auto erfasst und hätte mit schneller professioneller Hilfe wahrscheinlich überlebt. 

Um zu verhindern, dass sich solch eine Geschichte wiederholt, stellten Ute und Siegfried Steiger ihr Leben in den Dienst unserer Stiftung, um ein modernes Rettungswesen auf den Weg zu bringen.
Christof Chwojka, Geschäftsführer Björn Steiger Stiftung

DER RETTUNGSDIENST: VON UNS ANGESTOSSEN, HEUTE SELBSTVERSTÄNDLICh

Flotte von Rettungswagen
Motor und Schrittmacher des Rettungswesens
Notrufsäulen am Straßenrand, die bundesweit einheitlichen und kostenlosen Notrufnummern 110/112, ein 24-Stunden-Notarztstystem, der BOS-Sprechfunk im Rettungsdienst, die Luftrettung: 
Das alles und noch mehr, was wir heute im Rettungswesen als gegeben hinnehmen, wurde von der Björn Steiger Stiftung initiiert. Auch heutzutage begreift sich unsere Stiftung als Motor und Schrittmacher des Rettungswesens. Wir erkennen Defizite, legen den Finger in offene Wunden, arbeiten aber vor allem – sofern möglich – konstruktiv mit, um das System gemeinsam zu verbessern.

Wir sehen uns als „Thinktank“ des Rettungsdiensts und verstehen es als unsere Aufgabe, innovative Lösungen zum Nutzen der Notfallpatienten und der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Leistungserbringer zu erarbeiten.
Das erreichen wir, indem wir neue und effizientere Wege und Strukturen der Notfallversorgung vorschlagen, die wir auch im Rahmen von Pilot- und Modellprojekten umsetzen. Wir sind Anstoßgeber für Politik und Rettungsdienst in Deutschland, treten aber nicht als Rettungsdienst-Leistungserbringer auf. 

Ausnahme: Die beauftragten Leistungserbringer sind qualitativ nicht in der Lage, die Notfallversorgung zuverlässig durchzuführen. Für die Stiftung stehen nicht Wettbewerb und Macht im Vordergrund, sondern die Notfallpatienten und deren qualitativ hochwertige Versorgung.

Probleme im Rettungsdienst: 
WENN ÜBERLEBEN ZUR FRAGE DES STANDORTS WIRd


Auf Missstände hinweisen und konstruktiv mitarbeiten

„Wege zum Rettungsdienst der Zukunft“

Konstant im Austausch

Studie der Uni Maastricht

nach oben
crossmenu