

Plattform Ersthelfer-Apps
Die Björn Steiger Stiftung will Ersthelfer-Alarmierungssysteme vernetzen und „Notfall-Lücken“ schließen. Hierbei will sie mit den Anbietern von Ersthelfer-Apps zusammenarbeiten. Denn Ersthelfer-Apps haben sich bewährt: Hierbei werden ehrenamtliche Ersthelfer per App über bestimmte Notfälle in ihrer unmittelbaren Nähe informiert und dorthin navigiert. Dort können sie mit der Wiederbelebung starten und wertvolle Zeit überbrücken, bis der Rettungsdienst eintrifft.
Mittlerweile gibt es verschiedene Ersthelfer-Apps mit unterschiedlichen Funktionen und in unterschiedlichen Regionen. Aber eine system-oder regionsübergreifende Alarmierung ist meistens nicht möglich. Die Folge: „Notfall-Lücken“ tun sich auf. Die geplante, neutrale Vernetzungsplattform will diese Lücken schließen. Künftig soll es über die Plattform möglich sein, regions- und systemübergreifend Ersthelfer bei einem Notfall zu alarmieren – auch wenn sie bei unterschiedlichen Apps registriert sind.
An diesem Konzept sind neben der Björn Steiger Stiftung die Partner CombiRisk in Kooperation mit Fraunhofer FOKUS (KATRETTER-App), medgineering GmbH (Mobile Retter-App), L2R GmbH, GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, umlaut telehealthcare GmbH (corhelper-App) und Swissphone Wireless AG beteiligt. Bei einem ersten runden Tisch erklärten alle Partner ihre Bereitschaft, sich an der geplanten Plattform zu beteiligen, und unterzeichneten eine gemeinsame Absichtserklärung. Der Zugang zur Plattform steht weiteren App-Betreibern und Interessengruppen offen.
Weitere Informationen dazu folgen in Kürze.
Eine Übersicht der uns derzeit bekannten Ersthelfer Apps verschiedenster Funktionsweisen finden Sie hier: www.ersthelferapps.de Sollten Ihnen weitere Apps bekannt sein, sind wir für weitere Informationen/Ansprechpartner an rettungsdienst@steiger-stiftung.de dankbar.
Mittlerweile gibt es verschiedene Ersthelfer-Apps mit unterschiedlichen Funktionen und in unterschiedlichen Regionen. Aber eine system-oder regionsübergreifende Alarmierung ist meistens nicht möglich. Die Folge: „Notfall-Lücken“ tun sich auf. Die geplante, neutrale Vernetzungsplattform will diese Lücken schließen. Künftig soll es über die Plattform möglich sein, regions- und systemübergreifend Ersthelfer bei einem Notfall zu alarmieren – auch wenn sie bei unterschiedlichen Apps registriert sind.
An diesem Konzept sind neben der Björn Steiger Stiftung die Partner CombiRisk in Kooperation mit Fraunhofer FOKUS (KATRETTER-App), medgineering GmbH (Mobile Retter-App), L2R GmbH, GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, umlaut telehealthcare GmbH (corhelper-App) und Swissphone Wireless AG beteiligt. Bei einem ersten runden Tisch erklärten alle Partner ihre Bereitschaft, sich an der geplanten Plattform zu beteiligen, und unterzeichneten eine gemeinsame Absichtserklärung. Der Zugang zur Plattform steht weiteren App-Betreibern und Interessengruppen offen.
Weitere Informationen dazu folgen in Kürze.
Eine Übersicht der uns derzeit bekannten Ersthelfer Apps verschiedenster Funktionsweisen finden Sie hier: www.ersthelferapps.de Sollten Ihnen weitere Apps bekannt sein, sind wir für weitere Informationen/Ansprechpartner an rettungsdienst@steiger-stiftung.de dankbar.
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