


„Zukunftspreis Rettungsdienst“ der Björn Steiger Stiftung
– Einsendeschluss der Bewerbungen: 28. Februar 2021 –
Die Entwicklung, das Aufgreifen und die Unterstützung von Verbesserungen des Rettungsdienstes sind originäre Aufgabe der Björn Steiger Stiftung.
Mit dem „Zukunftspreis Rettungsdienst“ verfolgt die Stiftung das Ziel Lösungen, welche den Rettungsdienst verbessern sichtbar zu machen, einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen und zur Vervielfältigung der Lösung beizutragen.
Zielgruppen: Der Preis richtet sich an einzelne Personen, Teams oder Organisationen, die im Bereich des Rettungsdienstes in Deutschland arbeiten oder ehrenamtlich den Rettungsdienst unterstützen.
Einreichungen: Gesucht werden Lösungen, die zur Verbesserung des Rettungsdienstes in Deutschland beitragen und noch nicht Stand der Technik/Herangehensweise im Rettungsdienst sind.
Der positive Nutzen für den Notfallpatienten/Rettungsdienst Muss dokumentiert sein.
Preisgeld: Das Preisgeld für jede Kategorie beträgt 2.000,00 Euro.
Bewerbungen:
Bewerbungen für den Zukunftspreis sowie die dazu gehörigen Unterlagen müssen der Björn Steiger Stiftung bis spätestens am 28. Februar 2021 zugegangen sein.
Hier finden Sie die Bewerbungsunterlagen
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an (wir rufen Sie dann auch gern zurück):
E-Mail: zukunftspreis@steiger-stiftung.de
Hier finden Sie die Bewerbungsunterlagen
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an (wir rufen Sie dann auch gern zurück):
E-Mail: zukunftspreis@steiger-stiftung.de
Bei Fragen und für Informationen:

Ulrich Schreiner
+49 7195-30 55-725

Der Preis wird in 4 Kategorien vergeben:
• Personal
Hierzu zählen z. B. auch Ausbildungskonzepte und Nachwuchsförderung
• Technik/Leitstelle
Hierzu zählen z. B. auch Beiträge zum ergonomischen Arbeiten
• Einsatzablauf
Hierzu zählen z. B. auch die Verkürzung des therapiefreien Intervalls oder Beispiele, wie besonders herausfordernde Situationen gemeistert wurden.
• Forschung
• Personal
Hierzu zählen z. B. auch Ausbildungskonzepte und Nachwuchsförderung
• Technik/Leitstelle
Hierzu zählen z. B. auch Beiträge zum ergonomischen Arbeiten
• Einsatzablauf
Hierzu zählen z. B. auch die Verkürzung des therapiefreien Intervalls oder Beispiele, wie besonders herausfordernde Situationen gemeistert wurden.
• Forschung
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