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27.05.2011

Björn Steiger Stiftung fordert Wiederbelebungskurse als Pflichtlernstoff


Rund 11.000 Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommern sind in dieser Woche im Rahmen einer landesweiten Aktion zu Lebensrettern ausgebildet worden. Der Lehrgang für alle Siebtklässler an 244 Schulen des Landes ist Bestandteil des Projekts „Retten macht Schule", das die Björn Steiger Stiftung initiiert und in Kooperation mit dem Kultusministerium und der Universität Rostock durchgeführt hat. Ziel der Spenden finanzierten Initiative ist es, im Kampf gegen den plötzlichen Herztod mehr Menschleben zu retten. Während der Aktionswoche, die am heutigen Freitag erfolgreich zu Ende ging, lernten die zwölfjährigen Schülerinnen und Schüler, einen Herz-Kreislauf-Stillstand zu erkennen, einen Notruf abzusetzen und eine Wiederbelebung durchzuführen.
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